Ein Gedanke für ein freudvolleres Leben: Träume
Träume bieten ein enormes Potential um uns persönlich weiter zu entwickeln. Träume können Problemlösungen aufzeigen, machen uns Teile unseres Unbewussten bewusst und können uns dabei helfen, Ängste und emotionale Blockaden zu lösen.
So konnte zum Beispiel der Chemiker F. A. Kekulè den Benzolring entdecken und Elias Howe die Nähmaschine erfinden ...
Auch Schriftsteller und Komponisten wie Goethe, Dante, Tschaikowskij, Mozart, Wagner, Beethoven, Tartini, Brahms und viele andere haben viele Ihrer Ideen in Träumen oder in sehr entspannten Bewusstseinszuständen erhalten.
Um diesen großartigen Schatz (dieses Potential) zu nutzen, musst du dich als erstes an deine Träume erinnern können.
Anschließend deshalb Tipps zur Traumerinnerung:
Abends keine "stressverursachende" Filme anschauen
Der letzte Gedanken vor dem Einschlafen muss lauten: "Ich möchte mich an meine Träume erinnern"
Stift und Block neben dem Bett bereitstellen. Sich eventuell einen Leuchtstift besorgen, um den Partner nicht zu stören
Wenn du nachts aufwachst, sofort die erinnerten Träume aufschreiben
Lege dir einen Wecker mit einem angenehmen, nicht stressverursachenden Ton mit niedriger Lautstärke zu
Versuche 10 Minuten (abends programmieren) bevor der Wecker abgeht aufzuwachen und noch für 10 Minuten im Bett zu bleiben um die geträumten Erlebnisse durchzugehen.
In der nächsten Blogs, sobald Sie bereits eine vermehrte Traumerinnerung haben, erhalten Sie Tipps um den Trauminhalt zu verstehen.
Lies auch den Blogeintrag über “Traummitteilungen verstehen”, sobald du eine gute Traumerinnerung hast, darin erhältst du nämlich Tipps um den Trauminhalt zu verstehen.